Als Unternehmer ist es natürlich wichtig, alle möglichen Risiken umfassend abzudecken. Eine Betriebsrechtsschutz, die auch als Gewerberechtsschutz oder Unternehmens¬rechts¬schutz bekannt ist, erstattet im Falle eines Rechtsstreits gegen Sie oder einen Ihrer Mitarbeiter beispielsweise die anfallenden Prozess- und Anwaltskosten. Die Rechtsstreitigkeit muss dabei natürlich im Rahmen Ihrer
betrieblichen Tätigkeit geführt werden.
Ein gewerblicher Unternehmensrechtsschutz ist für alle Selbstständige und Freiberufler wichtig, denn natürlich kann selbst aus den besten Geschäftsbeziehungen - etwa zum Vermieter oder zu Mitarbeitern - schnell ein Rechtsstreit entstehen, der durch seine enorme Kosten das Unternehmen in finanzielle Notlagen bringt. Selbstverständlich können auch im Arbeitsalltag Fehler geschehen, die teilweise sogar eine Strafverfolgung nach sich ziehen kann. Die Gewerberechtsschutzversicherung greift in solchen Fällen ein und löst die finanziellen Engpässe.
Deckungsumfang der gewerblichen Rechtsschutzversicherung
Generell kommt die Betriebsrechtsschutzversicherung für alle Kosten auf, die innerhalb der Phasen eines Rechtsstreits entstehen können. Von der juristischen Erstberatung bis hin zur außergerichtlichen Einigung werden alle anfallenden Kosten getragen und sollte es tatsächlich zu einem Gerichtsprozess kommen, so übernimmt die Versicherung für das Unternehmen alle folgenden Gebühren:
+ Anwalts- und Gerichtskosten
+ Zeugengelder
+ mögliche Kaution (als Darlehen, wenn beispielsweise ein Unternehmer im Ausland festgenommen wird)
+ Gutachter- und Sachverständigenkosten
Inwiefern die Gebühren für einen konkreten Rechtsstreit in vollem Umfang übernommen werden, ist abhängig von den Leistungen, die im Versicherungsvertrag geregelt wurden. Bei Abschluss der Versicherung haben Sie als Unternehmer die Möglichkeit, ein Kombiprodukt abzuschließen, um möglichst alle Bereiche umfangreich abzusichern, die speziell zu Ihrem Unternehmen passen.
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